Aus der Gemeindezeitung 02/2017:
Seit über 10 Jahren weisen wir Freiheitlichen auf die negativen Auswirkungen bei der Masseneinwanderung hin.
Seit damals wurden die Warnungen ignoriert, und als Angstmache oder Hetze abqualifiziert.
Nicht selten wurden wir deshalb auch beschimpft, oder in die Nähe von dunklen Regimen gerückt.
Jetzt wurden die Gemeinderatsmitglieder vom Gemeindeamt schriftlich informiert, dass es wiederholt zu massiven Problemen in Schwertberg mit Zuwanderern aus dem Osten gekommen ist.
In dem Schriftstück ist sogar von „zunehmenden Konflikten“, von „Clanführern“ und auch von „Spannungen zwischen Ethnien“ die Rede.
Dies alles passiert nicht in Paris, Aleppo, oder New York, sondern direkt in Schwertberg.
Da diese Probleme Oberhand genommen haben, wurde deshalb eine Sondersitzung einberufen – natürlich ohne Einladung der Freiheitlichen Fraktion.
Jetzt wird versucht, durch Änderungen an den Wohnungsvergaberegelungen diesen fatalen Entwicklungen entgegenzuwirken.
An diesem Beispiel kann jeder klar erkennen, dass wir Freiheitlichen leider immer Recht behalten haben.
Ausbaden müssen das wieder einmal die Bürger, und auch anfallende zusätzliche Kosten müssen von uns allen getragen werden.
GR Kashofer Paul